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FreD – Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumierenden URL:
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FreD – Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumierenden

(Online-Zertifikatskurs)

Zertifikatskurs

Inhalt

Früh eingreifen! Nicht wegschauen – gemeinsam handeln! Im Rahmen des § 7 KCanG erhält die Frühintervention eine besondere Bedeutung und FreD wird dafür als geeignete Maßnahme empfohlen! FreD arbeitet nach dem Ansatz der Kurzintervention und stützt sich in seinen Methoden auf die Motivierende Gesprächsführung (MI) sowie das Transtheoretische Modell (TTM). Grundhaltungen der Salutogenese und der Vermittlung von Risikokompetenz sowie rechtliche Informationen fließen ein. Jungen Menschen die mit Substanzkonsum (legal oder illegal) auffallen, wird ein Konsum-Reflexions-Kurs angeboten. Das Ziel von FreD ist die Motivierung zur Änderung des (ggf. problematischen) Konsumverhaltens. Mittlerweile hat das FreD-Programm mehrere Anpassungen erfahren – zuletzt im Rahmen von fred_online für den digitalen Einsatz. Für die Umsetzung des FreD-Programms werden regionale Kooperations- und Netzwerkstrukturen benötigt. Weitere Infos zum FreD-Programm finden Sie hier: www.lwl-fred.de

Den Schwerpunkt bildet die Vermittlung praktischer Methoden der Kursdurchführung im Zusammenspiel mit der Anwendung motivierender Gesprächsführung.
Weitere Themen sind:
• Auswahl der Zielgruppe bzw. des Zugangsweges
• rechtliche Aspekte
• Wege zu erfolgreicher Kooperationsarbeit
• Vorbereitung der Kurse sowie Marketing
• das Vorgespräch zum Kurs („Intake“)
• fachliche Inhalte zum Kursangebot
• Gruppendynamik und Umgang mit schwierigen
Gruppensituationen
• Dokumentation der Kurse sowie interne Evaluation
• Finanzierung des Programms

Nutzen

Der Zertifikatskurs qualifiziert die Teilnehmenden zur
Implementierung von FreD vor Ort.

Zeitrahmen / Programm

FreD und MI: Montag: 9:00 – 16:00 Uhr
FreD und MI: Dienstag: 9:00 – 16:00 Uhr
Recht-Teil: Mittwoch: 9:00 – 16:00 Uhr
FreD: Donnerstag: 9:00 – 16:00 Uhr

Methoden

Die Inhalte werden wie im FreD-Kurs interaktiv vermittelt (Wechsel zwischen kurzen Inputvorträgen, Diskussionen und Übungen in der Kleingruppe sowie im Plenum) inkl. der Integration des neuen fred_online Angebotes

Referentin / Referent

Schindler, Monika Jg. 1971, ist Diplom Sozialpädagogin (FH) und hat Berufserfahrung in der Offenen Jugendarbeit und in der Jugendhilfe gesammelt. In der Diakonie Rosenheim ist sie in der Jugendsuchtberatung und in der Koordinationsstelle für Suchtprävention und Gesundheitsförderung tätig und leitet hier auch das Projekt mindzone Rosenheim. Sie ist als FreD – Lehrtrainerin für die KS Sucht des LWL tätig und hat nebenberuflich das erste suchtpräventive Escape Game entwickelt.

Diebel, Justine, Dr. Jg. 1991, Strafverteidigerin und Rechtsanwältin, seit 2005 mit eigener Kanzlei. Schwerpunkte: Drogenstrafrecht, Jugendstrafrecht und allgemeines Strafrecht. Seit 2022 Dozentin an der Philipps Universität Marburg und seit 2023 an der Goethe Universität Frankfurt am Main.

Anbieter
LWL-Koordinationsstelle Sucht

Referentin / Referent

Foto
Monika Schindler
Foto
Dr. Justine Diebel

Auskunft zu Inhalten

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Linda Weweler
E-Mail: linda.weweler@lwl.org
Telefon: 0251 591-6383

Auskunft zu Anmeldung und Organisation

Foto
Koffi Nomenyo
E-Mail: koffi.nomenyo@lwl.org
Telefon: 02515916971
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Anmeldung & Buchung
Details

Veranstaltungsnr.
26-0701-800-0017-0001

Datum
28.09.2026 - 01.10.2026

Anmeldeschluss
31.08.2026

Ort
Online

Zoom-Meeting
Karte und Routenplaner

Teilnehmendenkreis
Fachkräfte der Suchthilfe und Suchtprävention, die das FreD- Programm implementieren wol- len oder bereits ohne Zertifizie- rung durchführen. Fachkräfte der Jugendhilfe, des erzieherischen Jugendschutzes und der Jugend- gerichtshilfen, die beabsichtigen, das Angebot (i.d.R.) im Tandem mit einer Fachkraft der Suchtprä- vention umzusetzen.

Teilnehmendenzahl
20

Kosten
550,00 € Teilnahmeentgelt


inklusive FreD-Handbuch

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