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Sexualität als Thema in der Suchtberatung und -behandlung URL:
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Sexualität als Thema in der Suchtberatung und -behandlung

Von der Anamnese über die Diagnostik bis hin zur Behandlung von sexuellen Fragestellungen

Fortbildung

Inhalt

Das Suchthilfesystem sieht sich mit dem Vorwurf konfrontiert, Sexualität und die sexuelle Lebenswelt ihrer Nutzer:innen im Hinblick auf ihren Substanzgebrauch nicht ausreichend in die Behandlung einzubeziehen, weshalb entsprechende Forderungen laut wurden, Beratungsangebote weiterzuentwickeln (vgl. Deimel & Stöver, 2015). Doch das Sprechen über Sexualität kann für Beratende eine große Herausforderung sein. Schamgefühle, die Angst davor, Grenzen zu überschreiten oder, dass eigene Grenzen überschritten werden, dass sich das Gesprächssetting sexuell auflädt oder erotische Übertragungsphänomene auftreten, können das Sprechern über Sexualität behindern. Die Fortbildung soll entsprechende Hürden abbauen, den Teilnehmenden eine Hilfestellung dabei bieten, Sexualität in Beratung und Behandlung besprechbar zu machen.

konkrete Inhalte:
- Vermittlung der verschiedenen Ebenen und Dimensionen von Sexualität
- Definition von sexuellen Präferenzen und Handlungen
- Erhebung einer Sexualanamnese anhand von Fallbeispiel mit entsprechender Vorlage
- Vorstellung des Behandlungskonzepts bei sexuellen Störungen nach dem „Hamburger Modell“
- Möglichkeit vertiefend auf eines der Themen „Chemsex“, zwanghaftes Sexualverhalten, Paraphilien oder Geschlechtsinkongruenz einzugehen

Nutzen

Ziel der Fortbildung ist es, Sexualität im individuellen Setting besprechbar zu machen, dabei die eigene Haltung als auch die persönlichen Grenzen zu kennen und Grundkenntnisse über Störungen der Sexualfunktion und -entwicklung zu erwerben.

Zeitrahmen / Programm

09:00 - 16:00 Uhr

Methoden

Theoretische-Inputs, Übungen und Diskussionen in Kleingruppen und im Plenum sowie die Möglichkeit für Fallbesprechungen

Referentin / Referent

Sozialarbeiter / Sozialpädagoge B.A., Suchttherapeut M.Sc / VDR, Heilpraktiker für Psychotherapie (HeilprG), Sexual- und Paartherapeut (DGfS), von 2013 bis 2018 tätig als Sozialarbeiter und Sexualberater bei der Aidshilfe Köln, April 2024 – Oktober 2024: Sexualtherapeut an der Uniklinik Düsseldorf im Präventionsprojekt „Kein Täter werden“, seit 2018 Bezugstherapeut und therapeutische Teamleitung in der salus Klinik Hürth und seit 2022 niedergelassener Sexual- und Paartherapeut sowie systemischer Supervisor in eigener Praxis (www.sexual-care.de).

Anbieter
LWL-Koordinationsstelle Sucht

Referentin / Referent

Foto
Marcus Pfliegensdörfer

Auskunft zu Inhalten

Foto
Linda Weweler
E-Mail: linda.weweler@lwl.org
Telefon: 0251 591-6383

Auskunft zu Anmeldung und Organisation

Foto
Koffi Nomenyo
E-Mail: koffi.nomenyo@lwl.org
Telefon: 02515916971
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Anmeldung & Buchung
Details

Veranstaltungsnr.
26-0701-800-0002-0001

Datum
25.02.2026

Anmeldeschluss
28.01.2026

Ort
Online

Zoom-Meeting
Karte und Routenplaner

Teilnehmendenkreis
Fachkräfte aus ambulanten und stationären Einrichtungen der Sucht- und Drogenhilfe; Fachkräfte sozialer Dienste und Einrichtungen, die suchtkranke Menschen beraten und betreuen

Teilnehmendenzahl
20

Kosten
135,00 € Teilnahmeentgelt


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