LWL | Pädagogische Arbeit unter den Aspekten von Bindung und Trauma 1

Pädagogische Arbeit unter den Aspekten von Bindung und Trauma 1

Grundlagen

Fortbildung

Inhalt

Die Konzepte von Bindung und Trauma bieten eine Grundlage zu einem besseren Verständnis des Verhaltens von Kindern und Jugendlichen. Scheinbar störendes Verhalten kann aus diesem Blickwinkel als sinnvolle Überlebensstrategie zur Organisation der Gefühle und zur Stressregulation betrachtet und respektiert werden.

In dieser Fortbildung werden Einblicke in die theoretischen Konzepte von Bindung und Trauma gegeben und angemessene pädagogische Haltungen und Bedingungen entwickelt, um Jugendlichen alternatives Verhalten zu ermöglichen.

Zu dieser Fortbildung wird für Interessierte eine Aufbaufortbildung angeboten: 22.-23.04.2026

Nutzen

In dieser Fortbildung werden Einblicke in die theoretischen Konzepte von Bindung und Trauma gegeben und angemessene pädagogische Haltungen und Bedingungen entwickelt, um Jugendlichen alternatives Verhalten zu ermöglichen.

Zeitrahmen / Programm

1. Tag
10.00 Uhr Kennenlernen und Einstieg ins Thema
11.30 Uhr Einführung in die Bindungstheorie
12.30 Uhr Mittagessen
14.00 Uhr Konzepte von Bindungsentwicklung
15.45 Uhr Kaffeepause
16.15 Uhr Entwicklungsstufen von Kindern und Jugendlichen
18.00 Uhr Ende Tag 1

2. Tag
09.00 Uhr Erkenntnisse der Traumaforschung
10.30 Uhr Kaffeepause
11.00 Uhr Weiterarbeit
12.30 Uhr Mittagessen
14.00 Uhr Traumasymptomatik im pädagogischen Alltag
15.30 Uhr Kaffeepause
16.00 Uhr Praxis und Fallarbeit unter den Aspekten von Bindung und Trauma
18.00 Uhr Ende Tag 2

3. Tag
09.00 Uhr Fallarbeit unter den Aspekten von Bindung und Trauma
10.30 Uhr Kaffeepause
11.00 Uhr Relevanz von Bindung und Trauma im pädagogischen und institutionellen Kontext
12.30 Uhr Mittagessen
13.30 Uhr Transfer und Auswertung
ca. 15.00 Uhr Ende der Fortbildung